Wärmepumpen
Fachmann für Wärmepumpen aus Ammerbuch
Heizen mit einer Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist eine effektive Methode zum Beheizen von Gebäuden mittels Umweltwärme. Dabei macht sie sich drei natürliche Umwelt-Ressourcen zu Nutze: Wärme aus dem Grundwasser, dem Erdreich oder der Außenluft. Der Prozess zur Wärmegewinnung ist vergleichbar mit der Kälteerzeugung eines Kühlschranks, nur umgekehrt.
Reicht die geförderte Menge an Wärme nicht aus, unterstützt den Prozess i.d.R. ein Zusatz-Heizstab mit Strom. Deshalb ist eine gute Planung von einem erfahrenen Fachmann wichtig. Es kann auch „nur“ Brauch-Trinkwasser erhitzt werden. Diese Brauchwasserwärmepumpen (BwWp) haben einen 200 – 500l Speicher integriert.
Solektro Angebote
Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung, fachgerechte Planung und Installation. Damit erhalten Sie ein effizientes sowie langlebiges Produkt. Des Weiteren können Sie von unseren spezialisierten Leistungen profitieren – dem Solarstrom aus PV-Anlagen. Auch eine Hybridheizung (Kombination Wärmepumpe mit Öl- oder Gasheizung) ist mit Solektro einfach möglich.
Beratung
Planung
Installation
Instandhaltung
FAQ Wärmepumpen
Braucht es eine Genehmigung?
Falls Ihre Pumpe mit der Außenluft arbeitet, benötigen Sie keine Genehmigung! Bei Grundwasser bzw. Erdwärme gelten unterschiedliche Vorschriften, abhängig von Ihrem Grundstück (Lage & Bauart). Das örtliche Stromnetz ist dabei stets zu informieren.
Sind die Pumpen klimafreundlich?
Eine Wärmepumpe benötigt Energie bzw. Strom. Der Anteil beträgt oftmals nur 25%, wird aber i.d.R. aus Kohlekraftwerken gefördert. Deshalb kann man von klimafreundlich sprechen, wenn Sie den Strom aus 100% Ökostrom (z.B. Solarstrom) generieren.
Wieviel spart man?
Gegenüber herkömmlichen Energiequellen wie Gas oder Öl, spart man bis zu 1/3 an CO2-Ausstoß und mehrere hundert Euro pro Jahr (bei guter Planung). Nicht nur deshalb laufen ca. 50% der neuen Wohngebäude mit einer Wärmepumpe als zentrales Heizsystem.
Welche Wärmequelle ist die beste?
Gewöhnlich liefert Grundwasser die meiste bzw. beste Wärme pro kWh. Dann die Erdwärme und gefolgt von Luftwärme. Entscheidend sind aber oftmals Faktoren, wie z.B. Böden, Wasserquelle oder Genehmigungen für Brunnenbohrungen.